Aktuelles aus dem Kreisverband

Firmenbesuch beim Sassenberger Unternehmen Stockmeyer

Vertreter*innen von Bündnis 90/Die Grünen besuchten das Sassenberger Traditionsunternehmen Stockmeyer. Die Bundestagsabgeordnete Anne-Monika Spallek, die Landtagsabgeordnete Hedwig Tarner und Mitglieder des Grünen Kreisverbandes Warendorf waren zum gemeinsamen Austausch über die Herausforderungen des Wandels in der Lebensmittelherstellung angereist.

25.05.22 –

 

Vertreter*innen von Bündnis 90/Die Grünen besuchten das Sassenberger Traditionsunternehmen Stockmeyer. Die Bundestagsabgeordnete Anne-Monika Spallek, die Landtagsabgeordnete Hedwig Tarner und Mitglieder des Grünen Kreisverbandes Warendorf waren zum gemeinsamen Austausch über die Herausforderungen des Wandels in der Lebensmittelherstellung angereist.

In hygienisch korrekter Einkleidung und nach Einweisung wurden die Produktionshallen besichtigt. Geschäftsführer Guido Vienenkötter führte zusammen mit Karl Horst Gehlen, Leiter Kommunikation, die vierköpfige Gruppe vom Wareneingang der Rohstoffe bis hin zum fertig verpackten Produkt durch die einzelnen Produktionsschritte.

Von der Deckung des Energiebedarfes über die Produktentwicklung im vegetarischen Markt bis hin zur Mitarbeiterstruktur und Erhaltung der Unternehmenswerte erläuterten die weiteren Geschäftsführer Marc Sodeikat und Torsten Reinhold die Aufstellung der Firma.

„Der Dialog zwischen den politischen Ebenen und den Unternehmen vor Ort ist wertvoll und bietet uns als Entscheidungsträgerinnen die Möglichkeit, die konkreten Abläufe und Auswirkungen von Vorgaben auch im Einzelfall zu bewerten“, sind sich Hedwig Tarner und Anne-Monika Spallek einig. „Mehr Wertschätzung für unsere Lebensmittel und somit auch die Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden in der Lebensmittelindustrie seitens der Gesellschaft wird nicht zuletzt auch für das Klima zielführend sein.“

„Die große Bedeutung von Traditionsunternehmen im ländlichen Raum als lokaler Arbeitgeber ist unbestritten “, äußert der Vertreter der Sassenberger Grünen Ansgar Russell.

Zum Schluss stellten alle Beteiligten fest, dass die Zeit fast nicht ausreichend gewesen ist, um alle Themen anzusprechen, die in Zukunft Relevanz haben. Im gegenseitigen Austausch zu bleiben, ist sowohl für Stockmeyer als auch für die Abgeordneten und die Vertreter*innen in den kommunalen Gremien unabdingbar für ein zukunftsorientiertes Miteinander.

Fazit: „Es war bei dem Besuch überall spürbar: Nachhaltigkeit, sich verändernde Konsumgewohnheiten und mehr vegetarische Produkte sind Themen, die auch das Traditionsunternehmen Stockmeyer mit großer Zuversicht vorantreibt. Wir in der Politik wollen dabei unterstützen, denn für den ländlichen Raum brauchen wir zukunftsfähige und nachhaltig wirtschaftende Betriebe“, fassen Spallek und Tarner ihre Eindrücke des Besuchs zusammen.

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