Anfrage:
Das Gemeindeprüfungsamt hat den Personaleinsatz des Kreises Warendorf bis zum Jahr 2004 sehr positiv beurteilt. Seitdem wurden dem Kreis „von oben“ weitere Aufgabenfelder übertragen. Gleichzeitig befürchten die Bürgermeister, die Kreisverwaltung würde durch eine unnötige personelle Aufblähung der Mitarbeiterschaft vermeidbare Mehrkosten verursachen.
Vor diesem Hintergrund fragen wir:
Begründung:
Für die Beurteilung von Haushaltsansätzen und die Verteilung von Mitteln stellen die Personalkosten stets eine wichtige Größe dar. Für alle Möglichkeiten des Personaleinsatzes finden sich schnell positive und negative Beispiele, jeder kennt eben einen Beamten, der zuverlässiger arbeitet, einen Angestellten, der schneller ist, ein Dienstleistungsunternehmen, das preisgünstiger und schneller ist. Das bleiben aber Einzelbeispiele, die für eine Gesamtbeurteilung der Haushaltsansätze keine solide Grundlage bilden.
Für die Beurteilung von Haushaltsansätzen und die Verteilung von Mitteln stellen die Personalkosten stets eine wichtige Größe dar. Für alle Möglichkeiten des Personaleinsatzes finden sich schnell positive und negative Beispiele, jeder kennt eben einen Beamten, der zuverlässiger arbeitet, einen Angestellten, der schneller ist, ein Dienstleistungsunternehmen, das preisgünstiger und schneller ist. Das bleiben aber Einzelbeispiele, die für eine Gesamtbeurteilung der Haushaltsansätze keine solide Grundlage bilden.
Ergebnis:
wurde verwiesen
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