Menü
28.04.13 –
Mit einer deutlichen Absage ans Fracking, den unkonventionellen Erdgasbohrungen und dem klaren Bekenntnis, dass mit dem Atomausstieg auch der Betrieb der Urananreicherungsanlage in Gronau eingestellt werden muss, finden sich zwei Forderungen in dem am Wochenende beschlossenen Grünen Bundestagswahlprogramm wieder, für welche die Grünen im Kreis Warendorf auch vor Ort seit langem kämpfen. Die Delegierten zum Bundesparteitag in Berlin, Raphaela Blümer und Alexander Ringbeck zeigen sich daher sehr zufrieden mit dem Verlauf des Parteitages. Diese Beschlüsse ergeben sich aus den zentralen Säulen des Grünen Bundeswahlprogramms. „Bündnis 90/Die Grünen stehen für die erfolgreiche Energiewende, soziale Gerechtigkeit und eine moderne Gesellschaft“, erklärt Alexander Ringbeck, Direktkandidat im Kreis Warendorf. „Das sind die Themen, für die wir auch im Kreis stehen und im Kreisentwicklungsprogramm mit unserer Idee der Energiemodellregion vorantreiben wollen.“
v.l.: Alexander Ringbeck, Jürgen Trittin, Raphaela Blümer
Zur Europawahl 2024 machen wir klar: Dagegen zu sein ist einfach. Wir machen es uns nicht einfach. Wir schützen unseren Frieden, erneuern [...]
Dagegen zu sein ist einfach. Wir machen es uns nicht einfach. Wir schützen unseren Frieden, erneuern unseren Wohlstand und verteidigen unsere [...]
Zur Europawahl am 9. Juni 2024 haben wir die Möglichkeit, zu erhalten, was uns stärkt, und zu stärken, was uns schützt. Es geht um Frieden und [...]