Herausfordernde Jahre liegen hinter uns. Sie haben starke Veränderungen mit sich gebracht. Die Coronapandemie hat insbesondere das Leben der Kinder geprägt. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat auch hier, mitten im Münsterland massive Veränderungen hervorgerufen. Das betrifft die Menschen persönlich, wie auch die Verwaltung des Kreises Warendorf. Um für die bevorstehenden, tiefgreifenden Veränderungen gewappnet zu sein, stehen wir für eine auf Klimaneutralität und Nachhaltigkeit ausgerichtete Kreisentwicklung.
Wir fordern für den Kreis Warendorf:
Wir GRÜNEN halten die regionale Kooperation beim Marketing und bei der Wirtschaftsförderung für sinnvoll. Wir unterstützen die Arbeit des interkommunal getragenen Vereins Münsterland e.V.. Die GRÜNEN im Münsterland arbeiten eng zusammen und sorgen gemeinsam dafür, dass die besonderen Interessen des Münsterlandes in Düsseldorf, Berlin und Brüssel Gehör finden.
Um den Einfluss der Grünen auf die Entscheidungen in den Gremien und im Kreistag wirksam werden zu lassen, benötigen wir Ihre Stimme bei der Kreistagswahl.
Klimakrise und Artensterben gehören zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Sie sind untrennbar miteinander verbunden und bedrohen die Lebensgrundlagen unserer und zukünftiger Generationen.
Der Schutz von Klima und Natur bedeutet, elementare Menschenrechte zu verteidigen.
Das schnelle Voranschreiten von Klimakrise und Artenkollaps stellt für die Menschheit eine bisher nicht dagewesene Bedrohung der Zivilisation dar. Während die Menschen sich gegen die Klimakrise durch Anpassungsmaßnahmen schützen können, ist auch das schnelle Voranschreiten des Artensterbens für die Menschheit existenzbedrohend.
Hier stellt sich nicht mehr die Frage, wie wir überleben, sondern ob wir überleben. Auch der Kreis Warendorf ist in die globale Herausforderung eingebunden. Er hat die Verpflichtung seinen Beitrag zur Bewältigung der klimabedingten Folgen zu leisten. Wir wissen, dass wir zum jetzigen Zeitpunkt noch die Folgen der Klimakrise abmildern können, wenn die Mehrheit der politischen Kräfte sich auf das Ziel „Aktiver Klimaschutz zur Minderung der negativen Folgen der Klimakrise“ einigt. Um dieses Ziel zu erreichen, werben wir engagiert für mehr Klimaschutz.
Wir Grünen fordern:
Fast die Hälfte der CO2-Belastung entsteht im Verkehrssektor. Emissionseinsparungen kommen leider kaum voran. Deutschland hat sich gegenüber der EU zu konkreten Sektorzielen verpflichtet. Das Ziel der Klimaneutralität dient nicht dem Selbstzweck, sondern dem Bremsen der Erderwärmung.
Wir Grünen fordern:
Mehr Lebensqualität durch Daseinsvorsorge im Bereich Wohnen in verschiedenen Lebensabschnitten und das für alle
Die soziale Schere innerhalb unserer Gesellschaft driftet in den letzten Jahren immer mehr auseinander. Ein Grund hierfür ist, dass bezahlbarer Wohnraum immer knapper wird und viele Menschen einen steigenden Anteil ihres Einkommens für das Wohnen aufbringen müssen. Einpersonenhaushalte sind der häufigste Haushaltstyp. In Deutschland machten sie 2023 rund 41% aller Haushalte aus. Mehr als ein Drittel ihres verfügbaren Einkommens (35,4%) gaben Einpersonenhaushalte im Schnitt für Wohnkosten aus. Eine überdurchschnittlich hohe Wohnkostenbelastung hatten mit 30,7% auch alleinerziehende Mieter*innen mit mindestens einem Kind. Gerade Menschen in unteren Einkommensgruppen sind am stärksten durch Wohnkosten belastet. Dazu kommt, dass Deutschland einen hohen Mieteranteil im EU-Vergleich hat. Im Jahr 2021 wohnte hierzulande mehr als jeder 2. Mensch (50,5%) zur Miete. Wir fordern mehr Lebensqualität in der Zeit der Familiengründung. Spätestens in dieser Zeit beginnt die Suche nach einer geeigneten und bezahlbaren Wohnung. Die Nähe zur Großstadt Münster führt zu einem knappen und damit hochpreisigen Wohnungsangebot.
Wir Grünen fordern:
Die Landwirtschaft gehört zum Herzstück unseres Kreises – sie prägt unsere Landschaft, unsere Kultur und unsere regionale Wirtschaft. Doch sie steht vor großen Herausforderungen: Klimakrise, Artensterben, sinkende Erzeugerpreise, Nitratbelastung und wachsender gesellschaftlicher Druck. Wir GRÜNE setzen uns für eine zukunftsfähige Landwirtschaft ein, die Tierwohl, Umwelt und wirtschaftliche Perspektiven vereint – für gesunde Lebensmittel, eine intakte Natur und starke ländliche Räume. Den Dialog mit der Kreislandwirtschaft intensivieren wir, um gemeinsam Lösungsansätze zu entwickeln, die eine nachhaltige Landwirtschaft ermöglichen.
Die Landwirtschaft im Kreis Warendorf zeichnet sich durch eine intensive Tierhaltung aus. Dieser Betriebszweig sichert einen großen Anteil des Betriebseinkommens, führt aber zeitgleich zu nachhaltigen Schädigungen der Erwerbsgrundlage, zur Verschlechterung der Grundwasserqualität durch Anstieg der Nitratwerte, zu übermäßigem Einsatz von Antibiotika bei nicht artgerechter Haltung der Nutztiere und zur Förderung der antibiotikaresistenten Bakterienstämme bis hin zu Multiresistenz.
Wir Grünen fordern:
Der Einsatz von gesetzlich zugelassenen, chemischen Pflanzenschutzmitteln (Pestiziden) gehört in der konventionellen Landwirtschaft zum Produktionsstandard. Die Verwendung dieser Mittel begünstigt den großflächigen Ackerbau, senkt die Produktionskosten und schafft damit Wettbewerbsvorteile gegenüber alternativen Produktionsmethoden. Das Herbizid Glyphosat wird von seriösen Fachgutachten als krebserregend
eingestuft. Lediglich die vom Hersteller in Auftrag gegebenen Gutachten kommen zu der Erkenntnis, dass Glyphosat unbedenklich ist.
Die für die Saatgutbehandlung eingesetzten Wirkstoffe aus der Gruppe der Neonicotinoide wirken als systemische Mittel. Über den Pflanzenkreislauf entfalten sie ihre aggressive Wirkung. Damit töten sie auch Insekten, deren Vernichtung nicht beabsichtigt ist, z.B. Bienen.
Wir Grüne fordern:
Traditionell ist die Landwirtschaft auf den Sektor Produktion fokussiert. Die weitere Aufbereitung und Verarbeitung der selbst erzeugten Produkte erhöht die Wertschöpfung und sorgt für zusätzliche Einkommensquellen. Die Grünen unterstützen die regional orientierte Produktion und Vermarktung. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag für eine nachhaltige Landwirtschaft. Wir fordern eine Fortführung der Öko-Modellregion Münsterland in einer weiteren Förderphase
Die Art und Weise, wie wir uns ernähren, ist weder zukunftsfähig noch gesund. Die Folgekosten im Gesundheitswesen und durch die Klimakrise belaufen sich bundesweit auf hohe zweistellige Milliardenbeträge – pro Jahr.
Wir wollen im Kreis Warendorf mit der Ernährungswende dafür sorgen, dass unsere Landwirtschaft noch eine Zukunft hat. Zentral ist dabei die Gesundheitsbildung über qualitativ gleichwertige vegane und vegetarische Nahrungsangebote in Mensen und Kantinen. Informationsangebote durch den Kreis sollen dazu beitragen, den Konsum von Fleisch und Zucker radikal zu reduzieren.
2017 hat Deutschland die Istanbulkonvention ratifiziert. In dem Vertragstext wird unter anderem eine gesicherte Frauenhilfeinfrastruktur vor Ort verpflichtend. Gemeint sind hier ausreichende Beratungsmöglichkeiten und Bereitstellung von Schutzplätzen bei häuslicher Gewalt. Derzeit verfügt der Kreis über 2 Frauenhäuser, ein Männerhaus und 2 Beratungsstellen in Beckum und Warendorf. Nicht immer sind ausreichend Plätze vorhanden.
Wir Grüne fordern:
Der Kreis Warendorf steht vor großen wirtschaftlichen Herausforderungen und Chancen.
Als ländlich geprägte Region mit starkem Mittelstand wollen wir die Weichen für eine nachhaltige, innovative und sozial gerechte Wirtschaftsentwicklung stellen. Dabei setzen wir auf die Stärken unserer Region: engagierte Unternehmen, qualifizierte Fachkräfte und eine hohe Lebensqualität.
Die Wirtschaft im Kreis Warendorf braucht qualifizierte Fachkräfte. Wir setzen uns dafür ein, dass alle Potenziale genutzt werden – unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Alter. Die Gleichstellung von Frauen und Männern im Berufsleben ist für uns nicht nur ein Grundrecht, sondern auch ein wirtschaftlicher Erfolgsfaktor.
Wir fordern:
Mit einer Arbeitslosenquote von 5,5% zum Jahresende 2024 steht der Kreis Warendorf vor der Herausforderung, Fachkräfte zu gewinnen und zu halten. Wir wollen, dass junge Menschen im Kreis Warendorf eine Perspektive finden und nach dem Prinzip "kein Abschluss ohne Anschluss" in das Berufsleben starten können.
Wir fordern:
Wir wollen den Kreis Warendorf zu einer führenden Region für Start-ups und junge Unternehmen entwickeln, aber auch die Themen Gründungen und Nachfolgeregelungen angehen. Gründungen im Kreis Warendorf finden verstärkt im Dienstleistungssektor statt. Betriebe, gerade im Handwerk und Industrie finden keine NachfolgerInnen.
Besonders fördern wollen wir Unternehmen, die auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz setzen. Dabei sehen wir Klimaschutz nicht als Hindernis, sondern als Chance für Innovation und neue Arbeitsplätze.
Wir fordern:
Bildung ist der Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben und gesellschaftlicher Teilhabe. Im Kreis Warendorf gestalten wir eine Bildungslandschaft, die allen Menschen unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder sozialem Hintergrund gleiche Chancen bietet. Wir setzen uns für ein Bildungssystem ein, das Potenziale fördert, Barrieren abbaut und zukunftsfähige Kompetenzen vermittelt.
Wir verstehen Vielfalt als Bereicherung und wollen allen Kindern und Jugendlichen gerecht werden. Trotz herausfordernder Rahmenbedingungen (fehlende Lehrkräfte, zu wenig barrierefreie Räume) verlieren wir das Ziel der Inklusion nicht aus den Augen. Die Förderschulen im Kreis haben hier in diesem Prozess eine wichtige Brückenfunktion, um die Wahlfreiheit zu gewährleisten. Multiprofessionelle Teams sind der Schlüssel zu gelingender Inklusion.
Wir fordern:
2. Digitale Bildung und moderne Lernumgebungen
Die Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt grundlegend. Bildung braucht zudem ansprechende Räume, in denen sich Menschen wohlfühlen. Gute Lernumgebungen sind eine wesentliche Voraussetzung für erfolgreiche Bildungsprozesse und Chancengerechtigkeit.
Wir fordern:
Wir stärken die berufliche Bildung im Kreis Warendorf und bauen Weiterbildungsangebote für Erwachsene aus. Die Zusammenarbeit unserer Schulen mit Fachhochschulen vertiefen wir und setzen uns für moderne Ausbildungs- und duale Studiengänge ein.
Wir fordern:
Vielfalt ist keine Herausforderung, sondern eine Bereicherung für unsere Gesellschaft. Wir GRÜNE setzen uns dafür ein, dass alle Menschen gleichberechtigt teilhaben können und Diskriminierung keinen Platz hat. In einer Zeit zunehmender gesellschaftlicher Spaltung wollen wir Brücken bauen und ein respektvolles Miteinander fördern.
Integration verstehen wir als wechselseitigen Prozess, der alle Teile der Gesellschaft einbezieht. Die kulturelle Vielfalt in unserer Region bereichert unser Zusammenleben und stärkt unsere Innovationskraft. Dennoch bestehen weiterhin strukturelle Barrieren, die wir gemeinsam abbauen müssen.
Wir fordern:
2. Vielfalt in Verwaltung und Gesellschaft stärken
Eine vielfältige Gesellschaft braucht eine vielfältige Verwaltung. Die interkulturelle Öffnung öffentlicher Einrichtungen ist für uns ein zentrales Anliegen, um Barrieren abzubauen und echte Teilhabe zu ermöglichen. Wir wollen Diversität in allen Bereichen des öffentlichen Lebens fördern und sichtbar machen.
Wir fordern:
Menschen, die bei uns Schutz suchen, verdienen eine würdevolle Behandlung und echte Perspektiven. Die zahlreichen zivilgesellschaftlichen Initiativen in unserer Region leisten hier unverzichtbare Arbeit, die wir stärker unterstützen wollen. Wir stehen für eine Politik, die Menschenrechte achtet und Integration von Anfang an ermöglicht.
Wir fordern:
Der Rechtsextremismus ist die mit Abstand größte Bedrohung für unsere demokratische und vielfältige Gesellschaft und hat auch im Kreistag Warendorf nichts zu suchen. Wir GRÜNE stehen entschlossen gegen jede Form von Menschenfeindlichkeit und setzen uns für eine offene Gesellschaft ein, in der alle Menschen ohne Angst verschieden sein können.
Wir fordern:
Die digitale Transformation verändert unsere Gesellschaft grundlegend und bietet enorme Chancen für den Kreis Warendorf. Wir verstehen Digitalisierung nicht nur als technologische, sondern vor allem als soziale Innovation, die allen Menschen zugutekommen muss. Mit einer klugen Digitalpolitik können wir den demografischen Wandel gestalten, dem Fachkräftemangel begegnen und gleichzeitig mehr Zeit für das Menschliche schaffen.
Wir Grüne fordern:
Auch im Kreis Warendorf sehen die Grünen ein Auseinanderdriften der Zivilgesellschaft. Damit verbunden sind Spannungen im Konsens einer demokratisch-pluralistischen Gesellschaft. Grüne Sozialpolitik orientiert sich an einem breiten Inklusionsbegriff. In dieser gesellschaftlichen Bewegung sollen alle Bürgerinnen und Bürger ihre Stärken entfalten können. Allen schwachen und hilfsbedürftigen Bürgerinnen und Bürgern gehört die volle unterstützende Aufmerksamkeit des Kreises.
Der Schutz der Kinder gehört zu den vordringlichen Aufgaben des Jugendamtes. Als alarmierend werten die Grünen Entwicklungen der Einkommensungleichheit. Armut führt zu einer gesellschaftlichen Ausgrenzung von Familien mit ihren Kindern und muss mit großen Schritten beendet werden. Leider hängt der Bildungserfolg von Kindern immer noch vom sozioökonomischen Status der Eltern ab. Getreu dem Motto „Kein Kind zurücklassen“ muss dieser gesellschaftliche Missstand schnellstmöglich abgeschafft werden.
Wir Grüne fordern:
Für ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben im Alter braucht jeder Mensch Anregungen, Herausforderungen und Aufgaben. Soziale Kontakte und das Gefühl, auch im Alter ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft zu sein, bestimmen das Selbstwertgefühl. Zur Bereitstellung dieser sozialen Rahmenbedingungen unterstützen wir ein Bündel geeigneter Maßnahmen für Senioren.
Über 76% der Pflegebedürftigen werden von Angehörigen zu Hause gepflegt. Diese große Gruppe der pflegenden Angehörigen leistet einen wertvollen Beitrag für die gesamte Gesellschaft. Der größte Teil der unbezahlten Pflegeaufgaben wird von Frauen übernommen. Häufig übernehmen auch Kinder und Jugendliche Verantwortung für die Pflege in ihren Familien. Die oft jahrelange häusliche Pflege führt zu sozialer Isolation, finanzieller Verarmung und in der Zukunft zu Altersarmut.
Wir Grüne fordern:
Der Aufgabenbereich des Katastrophenschutzes umfasst die Bedrohungen von Naturereignissen und die Bedrohung durch äußere Gewalt. Der Katastrophenschutz ist eine zentrale Aufgabe des Kreises.
Wir GRÜNEN nehmen diese Verantwortung ernst und setzen uns für einen umfassenden Bevölkerungsschutz ein. Dabei verfolgen wir einen präventiven, nachhaltigen und solidarischen Ansatz. Wir unterstützen das geplante Bevölkerungsschutzzentrum und werden dessen Umsetzung kritisch begleiten. Dabei achten wir besonders auf zweckorientierte und nachhaltige Bauweise, energetische Standards und die Einbindung lokaler Akteure.
Wirkungsvoller Bevölkerungsschutz kann nur gemeinsam gelingen. Neben den professionellen Einsatzkräften ist auch die Bevölkerung für den Selbstschutz und Hilfsmaßnahmen zu qualifizieren.
Wir Grünen fordern:
Die medizinische Versorgung im ländlichen Raum steht vor enormen Herausforderungen. Im Kreis Warendorf erleben wir bereits heute, wie Hausarztpraxen schließen und keine Nachfolge gefunden wird, während gleichzeitig der Bedarf durch eine alternde Bevölkerung steigt. Wir GRÜNE setzen uns für eine gerechte und flächendeckende Gesundheitsversorgung ein, die allen Menschen im Kreis Warendorf zugutekommt, unabhängig davon, ob sie in Ahlen, Warendorf oder in kleineren Gemeinden leben.
Wir unterstützen im Kreis Warendorf den Aufbau von interdisziplinären Gesundheitszentren, in denen ärztliches Fachpersonal verschiedener Fachrichtungen, Pflegekräfte, Therapeuten und weitere Gesundheitsberufe unter einem Dach zusammenarbeiten. Diese Zentren ermöglichen flexible Arbeitszeitmodelle und schaffen attraktive Bedingungen für medizinisches Personal, was besonders junge Mediziner und Medizinerinnen anspricht.
Wir Grünen fordern:
Politik im Kreis Warendorf wirkt für viele junge Menschen ganz weit weg. Wir wissen aber: Jugendliche sind durchaus politisch interessiert, wollen sich einbringen und die Zukunft vor Ort aktiv gestalten. Dafür möchten wir ihnen in vielen Bereichen Möglichkeiten bieten:
Wir Grünen fordern:
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