14.11.23 –
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen stellt folgenden Antrag:
Begründung:
Die Zahl der Beschäftigten der Kreisverwaltung, die mobil – beispielsweise aus dem Home-Office – arbeiten können, nimmt stetig zu. Insgesamt stehen 600 gesicherte Einwahlzugänge zur Verfügung. Wird mobil gearbeitet, wird zu dieser Zeit kein Büroarbeitsplatz benötigt. Viele Unternehmen und Verwaltungen gehen daher zum sog. Desksharing über. Beschäftigte teilen sich – koordiniert über Softwarelösungen – die entsprechenden Arbeitsplätze. Die Zahl der benötigten Büroarbeitsplätze sinkt daher.
Wurden in der Vergangenheit regelmäßig bis zu 10 Arbeitsplätze je 10 Beschäftigte benötigt, reichen heute oftmals 6-7 Arbeitsplätze je 10 Beschäftigte aus.
Sofern die Verwaltung – etwa im geplanten Bevölkerungsschutzzentrum – neue Büroflächen beabsichtigt, ist aus Gründen der Sparsamkeit zunächst zu prüfen, ob nicht durch Desksharing die Zahl der benötigten Büroarbeitsplätze reduziert werden kann.
Kategorie
Die neue Bundesregierung versprach, die Energiekosten für alle zu senken – doch stattdessen steigen die Preise weiter, während Milliarden aus [...]
Heute wird ein Meilenstein für den Klimaschutz gesetzt, für den wir GRÜNE während unserer bündnisgrünen Regierungszeit in der Bundesregierung [...]
Heute ist Weltflüchtlingstag. Im Jahr 2024 waren weltweit rund 123,2 Millionen Menschen gezwungen, ihre Heimat zu verlassen – ausgelöst durch [...]