Diskussion zum Bürgerwindpark in Sendenhorst

Am Donnerstagabend stellte sich die Landtagsabgeordnete Wibke Brems den Fragen besorgter, aber auch interessierter Sendenhorster zum Thema Windenergie. Anlässlich des Bürgerentscheids in Sendenhorst am 22.9. hatte der Kreisverband der Bündnis’90 /Die Grünen Warendorf in die Gaststätte Zur Waldmutter eingeladen. Unter dem Titel „Windparks und ihr Mehrwert für die Gemeinde“ war es das Ziel der Veranstaltung „die Ängste der Bürgerinnen und Bürger ernst zu nehmen und Lösungsansätze zu entwickeln“, äußerte sich der Kreissprecher Alexander Ringbeck vorab. So hieß Kreissprecherin Raphaela Blümer neben der Landtagsabgeordneten Wibke Brems auch Vertreter der BI ‚Pro Landschaft‘ und Vertreter der Investorengruppe ‚Bürgerwindpark Weißer Berg’ herzlich willkommen. „Es liegt in den Ursprüngen unserer Partei, dass wir seit jeher den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern wollen“, begrüßte Kreissprecherin Raphaela Blümer die gut 40 interessierten Zuhörer im Raum. „Die Energiewende kann nur gelingen, wenn wir alle mitnehmen.“ In einem informativen Vortag legte die Energie-Expertin der NRW-Fraktion der Grünen im Landtag, Wibke Brems, vorab die Fakten der Energienutzung und -herstellung dar, bevor sie auf die Notwendigkeiten für NRW einging. „Wir brauchen sicherlich den ganzen Strauß regenerativer Energien, wenn wir weiterhin das Energieland NRW bleiben wollen“, so Brems, während sie Fracking ganz klar ablehnte. Im Anschluss entwickelte sich eine lebhafte Diskussion, in der viele Argumente mit ganz konkretem lokalen Bezug genannt wurden. Bevor die Landtagsabgeordnete mit dem Zug zurück nach Gütersloh fuhr, überreichte Blümer ihr noch Warendorfer Peerappels als Dank.

06.09.13 –

Am Donnerstagabend stellte sich die Landtagsabgeordnete Wibke Brems den Fragen besorgter, aber auch interessierter Sendenhorster zum Thema Windenergie. Anlässlich des Bürgerentscheids in Sendenhorst am 22.9. hatte der Kreisverband der Bündnis’90 /Die Grünen Warendorf in die Gaststätte Zur Waldmutter eingeladen.

Unter dem Titel „Windparks und ihr Mehrwert für die Gemeinde“ war es das Ziel der Veranstaltung „die Ängste der Bürgerinnen und Bürger ernst zu nehmen und Lösungsansätze zu entwickeln“, äußerte sich der Kreissprecher Alexander Ringbeck vorab. So hieß Kreissprecherin Raphaela Blümer neben der Landtagsabgeordneten Wibke Brems auch Vertreter der BI ‚Pro Landschaft‘ und Vertreter der Investorengruppe ‚Bürgerwindpark Weißer Berg’ herzlich willkommen. „Es liegt in den Ursprüngen unserer Partei, dass wir seit jeher den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern wollen“, begrüßte Kreissprecherin Raphaela Blümer die gut 40 interessierten Zuhörer im Raum. „Die Energiewende kann nur gelingen, wenn wir alle mitnehmen.“ In einem informativen Vortag legte die Energie-Expertin der NRW-Fraktion der Grünen im Landtag, Wibke Brems, vorab die Fakten der Energienutzung und -herstellung dar, bevor sie auf die Notwendigkeiten für NRW einging. „Wir brauchen sicherlich den ganzen Strauß regenerativer Energien, wenn wir weiterhin das Energieland NRW bleiben wollen“, so Brems, während sie Fracking ganz klar ablehnte. Im Anschluss entwickelte sich eine lebhafte Diskussion, in der viele Argumente mit ganz konkretem lokalen Bezug genannt wurden. Bevor die Landtagsabgeordnete mit dem Zug zurück nach Gütersloh fuhr, überreichte Blümer ihr noch Warendorfer Peerappels als Dank.

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