„Freifunk – WLAN für alle ohne Überwachung und Abzocke!“

Im Rahmen der Aktion „Freifunk – WLAN für alle ohne Überwachung und Abzocke“ der GRÜNEN Landtagsfraktion hat der Abgeordnete Ali Bas heute einen leistungsfähigeren Freifunk-Router in der Warendorfer Geschäftsstelle aufgestellt. Ali Baş und Daniel Kebschull, Geschäftsführer der GRÜNEN im Kreis Warendorf haben sich zuvor mit Paulo da Silva von der Freifunk-Initiative Münsterland fachlich ausgetauscht. Hierzu erklärt der Abgeordnete: „Digitale Teilhabe ist die zentrale Gerechtigkeitsfrage unserer Zeit. Als freies Bürgernetz ermöglicht Freifunk vielen Menschen einen freien und kostenlosen Zugang zum Internet.

21.08.15 –

Im Rahmen der Aktion „Freifunk – WLAN für alle ohne Überwachung und Abzocke“ der GRÜNEN Landtagsfraktion hat der Abgeordnete Ali Bas heute einen leistungsfähigeren Freifunk-Router in der Warendorfer Geschäftsstelle aufgestellt. Ali Baş und Daniel Kebschull, Geschäftsführer der GRÜNEN im Kreis Warendorf haben sich zuvor mit Paulo da Silva von der Freifunk-Initiative Münsterland fachlich ausgetauscht. Hierzu erklärt der Abgeordnete:

„Digitale Teilhabe ist die zentrale Gerechtigkeitsfrage unserer Zeit. Als freies Bürgernetz ermöglicht Freifunk vielen Menschen einen freien und kostenlosen Zugang zum Internet.

Ein freier Zugang zum Internet bietet hier bei uns im Kreis Warendorf Vorteile für alle: Die Bürgerinnen und Bürger können elektronische Dienstleistungen – auch die der Gemeinden – direkt in Anspruch nehmen, der Einzelhandel besser über seine Angebote informieren und auch der touristische Wert unseres Kreises wird weiter gesteigert.

Wir GRÜNE im Kreis Warendorf wollen unseren Beitrag zur digitalen Teilhabe für Alle leisten. Wir haben daher in unserem Büro einen Freifunk-Router aufgestellt. Wir hoffen, dass sich diesem Beispiel viele Bürgerinnen und Bürger anschließen, sodass wir bald ein großes offenes Bürgernetz haben.“

Besonders gefreut haben wir uns über die Erlaubnis der Stadt Warendorf auch im gerade eingerichteten Flüchtlingsheim in der ehemaligen von Ketteler Schule Freifunkrouter aufstellen zu dürfen. „So haben die Flüchtlinge die Möglichkeit den Kontakt zu Ihren Angehörigen und Freunden in der Heimat zu halten und z.B. über das Internet unterstützt die deutsche Sprache zu lernen.“ freut sich Kebschull über die unbürokratische Unterstützung für die Flüchtlinge.

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