Handeln statt Reden - Ihre Bundestagskandidatin für Warendorf

Auch nach acht Jahren Regierungsverantwortung tritt die große Koalition beim Klimaschutz auf der Stelle. Der Co2-Ausstoß ist so hoch wie im Jahr 2009, der Ausbau der erneuerbaren Energien wird gedeckelt, die Umstellung zur Elekromobilität stockt. Stattdessen werden fossile Brennstoffe subventioniert, die Feinstaubbelastung nimmt zu. Gesundheitliche Beeinträchtigungen werden billigend in Kauf genommen. Meine Ziele für den Kreis Warendorf sind daher dem Ärztemangel vorzubeugen, um dadurch eine flächendeckende ärztliche Versorgung und Pflegeversorgung zu gewährleisten. Zur Gesundheit gehört auch das soziale Wohlbefinden. Dafür müssen wir in Infrastruktur und bezahlbaren Wohnraum investieren. Ebenso darf die Nachfrage nach seniorengerechtem Wohnen nicht unberücksichtigt bleiben. Für einen echten Politikwechsel für mehr Umwelt- und Klimaschutz und sozialer Gerechtigkeit benötigen wir am 24.09.2017 Ihre Stimme. Mehr Informationen zu mir erhalten Sie auf den folgenden Seiten Ihre Marion Schniggendiller 

14.08.17 –

Auch nach acht Jahren Regierungsverantwortung tritt die große Koalition beim Klimaschutz auf der Stelle. Der Co2-Ausstoß ist so hoch wie im Jahr 2009, der Ausbau der erneuerbaren Energien wird gedeckelt, die Umstellung zur Elekromobilität stockt. Stattdessen werden fossile Brennstoffe subventioniert, die Feinstaubbelastung nimmt zu. Gesundheitliche Beeinträchtigungen werden billigend in Kauf genommen.

Gleiches gilt beim Umweltschutz: Massentierhaltung, Monokulturen und ungehemmter Pestizideinsatz belasten Böden, Gewässer und unsere Gesundheit. Der Rückgang unserer Artenvielfalt auf vielen Ebenen ist erschreckend. Nachhaltige Landwirtschaft wird nur unzureichend gefördert, stattdessen wird die Agrarindustrie subventioniert.

Noch immer gilt die Summe unseres Bruttosozialproduktes als Gradmesser für Wohlstand. Dem möchte ich entgegensetzen: Wohlstand misst sich an der Einkommensgerechtigkeit, am Bildungs- und Gesundheitsstandard unserer Bevölkerung. Genau hier hat die große Koalition versagt. Die Schere zwischen arm und reich ist immer größer geworden. Die Chancengleichheit hat deutlich abgenommen.

Für uns Grüne möchte ich mich im Deutschen Bundestag für soziale Gerechtigkeit sowie für Klima – und Umweltschutz einsetzen. Der Kreis Warendorf ist durch landwirtschaftliche Betriebe geprägt. Ich möchte eine nachhaltige Landwirtschaft gezielt unterstützen. Unsere Landwirt*innen sind unsere größten Verbündeten in Sachen Umweltschutz.

Für eine inklusive Gesellschaft gilt es dem fortschreitenden Sozialabbau wirksam entgegenzutreten. Sozialpolitisch, bildungs- und beschäftigungspolitisch besteht dringender Handlungsbedarf. Baupolitisch könnten kommunale Wohnungsbaugesellschaften, die in den Immobilienmarkt integriert werden, den Bedarf an kleinen, bezahlbaren Wohnungen sicherstellen. Ich möchte die Kommunen im Kreis Warendorf bei ihren vielfältigen sozialen Aufgaben unterstützen.

Für einen echten Politikwechsel für mehr Umwelt- und Klimaschutz und sozialer Gerechtigkeit benötigen wir am 24.09.2017 Ihre Stimme.

Über mich

Seit dem Jahr 2000 wohne ich mit meinem Mann in Everswinkel - Alverskirchen. Geboren wurde ich vor 55 Jahren in Münster und bin von Beruf zahnmedizinische Verwaltungsfachangestellte. Ehrenamtlich engagiere ich mich in meiner Gemeinde als sachkundige Bürgerin im Ausschuss für Jugend, Familie und Soziales. Ich bin Kreissprecherin des Grünen Kreisverbandes Warendorf.

Meine politischen Schwerpunkte liegen im sozialpolitischen Bereich, allen voran in der Gesundheits- und Pflegepolitik. Aus langjähriger Berufserfahrung weiß ich, wie wichtig eine ortsnahe medizinische Versorgung für die Menschen ist.

Meine Ziele für den Kreis Warendorf sind daher dem Ärztemangel vorzubeugen, um dadurch eine flächendeckende ärztliche Versorgung und Pflegeversorgung zu gewährleisten. Zur Gesundheit gehört auch das soziale Wohlbefinden. Dafür müssen wir in Infrastruktur und bezahlbaren Wohnraum investieren. Ebenso darf die Nachfrage nach seniorengerechtem Wohnen nicht unberücksichtigt bleiben.

Und weil Gesundheit auch immer etwas mit guter Ernährung zu tun hat, möchte ich die regionale Landwirtschaft im Kreis Warendorf stärken.

Dafür bitte ich um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme am 24.09.2017.

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