Pressemitteilung: Gemeinsamer Wahlvorschlag: SPD, Grüne und Linke stellen Sophia Maschelski-Werning als Landratskandidatin auf

07.07.25 –

SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke haben sich auf einen gemeinsamen Wahlvorschlag für die bevorstehende Landratswahl im Kreis Warendorf verständigt. Die drei Parteien schicken die 29-jährige Diplom-Finanzwirtin (FH) Sophia Maschelski-Werning aus Ahlen-Dolberg ins Rennen.

Maschelski-Werning ist seit mehreren Jahren im Kreistag aktiv, derzeit unter anderem als Vorsitzende des Ausschusses für öffentliche Ordnung und Bevölkerungsschutz. Mit dem gemeinsamen Wahlvorschlag wollen die Parteien ein Zeichen für eine sozial gerechte, ökologische und moderne Politik im Kreis setzen.

„Sophia bringt nicht nur fachliche Kompetenz aus der Verwaltung mit, sondern kennt auch die kommunalen Strukturen im Kreis bestens“, sagt Dennis Kocker, Vorsitzender der SPD im Kreis Warendorf. „Sie steht für einen neuen Politikstil - offen, zugewandt und sachlich.“

Auch die Grünen sehen in der gemeinsamen Kandidatur eine Chance: „Wir wollen den Kreis klimafreundlicher, sozialer und digitaler machen“, so Ali Bas, Kreissprecher von Bündnis 90/Die Grünen. „Mit Sophia haben wir eine Partnerin, die diesen Wandel glaubwürdig vertreten kann.“

Die Linke betont die gemeinsame Basis in sozialen Fragen: „Bezahlbarer Wohnraum, soziale Teilhabe und eine verlässliche öffentliche Infrastruktur - das sind Themen, die auch Sophia wichtig sind“, erklärt Selmar Ibrahimovic, Vorsitzender der Linken im Kreis Warendorf.

Maschelski-Werning selbst zeigt sich dankbar für die parteiübergreifende Unterstützung: „Es ist für mich eine große Ehre, gemeinsam von SPD, Grünen und Linken getragen zu werden. Vor allem das Vertrauen der Grünen und der Linken, die erstmalig auch eine SPD-Kandidatin im Kreis Warendorf aufstellen, weiß ich sehr zu schätzen.“

Bei den politischen Ziele setzen die drei Parteien unter anderem auf die Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs, familienfreundliche Angebote im ländlichen Raum und mehr Transparenz in der Kreisverwaltung. Im Vordergrund steht eine „Politik auf Augenhöhe“.

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